Wer bin ich?

Mein Name ist Maximilian Schröder, gerne darfst du mich aber auch Max nennen! Ich bin 30 Jahre alt, verheiratet und Vater von 2 wundervollen Kindern.
Ich bin Experte auf dem Gebiet intelligenter Gebäude und helfe dir deine Wünsche umzusetzen!

Was genau macht mich zum Experten?


Ich komme aus einer Elektrikerfamilie. Mein Großvater hat 1966 seinen eigenen Elektrohandwerksbetrieb gegründet. Zugegeben, damals waren die Häuser noch nicht wirklich intelligent, aber als mein Vater den Betrieb 1992 dann übernommen hat, gab es schon Bestrebungen in der Branche einheitliche Automationsstandards in der Branche durchzusetzen. Die ersten Berührungspunkte hatte unser Unternehmen dann 2002 als wir eine lokale Bankfiliale mit dem EIB-Bussystem ausstatteten und verschiedenste Automationen dort umsetzen durften. Ich selbst durfte zu der Zeit auf die weiterführende Schule wechseln und bekam daher höchstens am Essenstisch etwas von modernen Technologien mit. Als ich mich dann 2010 dazu entschied in das Familienunternehmen einzusteigen begann ich meine Ausbildung zum Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik. Dort wurde der Umgang mit elektrotechnischen Anlagen natürlich schnell intensiver.
Noch in der Ausbildung konnte ich auch erste eigene Erfahrungen mit intelligenten Gebäuden machen, da wir inzwischen diverse Anlagen betreuen durften, die verschiedene Gebäudeautomationssysteme verbaut hatten! Mit den Erfahrungen in der Tasche wusste ich, dass das genau mein Ding ist. Ich lies mich kurzerhand zum KNX-Partner ausbilden und übernahm im Betrieb die Betreuung und Planung verschiedenster Bauvorhaben, von der Wohnungssanierung über diverse Einfamilienhäuser bis hin zur Erweiterung von großen Gewerbehallen. Da mich mein Wissensdurst vorantrieb schob ich relativ schnell den Elektrotechniker-Meister hinterher, den ich im Januar 2016 erfolgreich absolviert habe. Voller Energie und mit großen Zielen vor Augen übernahm ich am 01.01.2017 den Familienbetrieb in inzwischen 3. Generation. In der Zeit als Handwerksunternehmer konnte ich meine Fähigkeiten vor allem in der Beratung stärken und habe Erfahrungen in der Umsetzung von smarten Projekten gewinnen können. Um diese Erfahrungen auf ein breiteres Gerüst zu stellen, entschloss ich mich, Ende 2019, nebenberuflich, zur Fachkraft für intelligente Gebäudetechnologien fortbilden zu lassen. Dort bekam ich neben gewerkeübergreifenden Einblicken auch Werkzeuge an die Hand um meine Planungen effizienter und Umfangreicher zu gestalten. Nachdem ich diese Fortbildung als Jahrgangsbester abgeschlossen habe, habe ich nun den Entschluss gefasst den nächsten Schritt zu gehen und mich auf die Dinge zu fokussieren die ich gut kann und mir Spaß machen! So beschränke ich die handwerklichen Dienstleistungen auf einen Elektronotdienst und biete BauherrInnen und ElektrohandwerkerInnen Services rund um das intelligente Gebäude an!

Und was mache ich sonst so?


Neben meiner Familie dreht sich auch meine Freizeit hauptsächlich um das Handwerk!
Ich engagiere mich seit 2016 im Gesellenprüfungsausschuss der Elektroinnung Bielefeld und kann so gleichzeitig jungen Menschen helfen in stressigen Prüfungssituationen die Nerven zu bewahren und gleichzeitig dafür sorgen, dass das Bielefelder Elektrohandwerk qualifizierte Fachkräfte bekommt! Der enge Kontakt zur Elektroinnung hat dazu geführt, dass ich auch dort mein Engagement verstärkt habe. Seit 2019 bin ich Vorstandsmitglied der Fachinnung Elektrotechnik und habe es inzwischen zum Obermeister gebracht. Außerdem engagiere ich mich im Berufsbildungsausschuss des Fachverband Elektro- und Informationstechnische Handwerke Nordrhein-Westfalen. Mir liegt das Elektrohandwerk wirklich am Herzen und freue mich einen Teil dazu beitragen zu können, dass die rosige Zukunft auch bei den Handwerkskollegen ankommt!
Eine weitere Leidenschaft ist das Ausbilden. Ich liebe es mein Wissen weiterzugeben, vor allem wenn es auf fruchtbaren Boden trifft! So freue ich mich, seit 2021 immer wieder als Dozent für die überbetriebliche Lehrlingsunterweisung an der Handwerkskammer Ostwestfalen-Lippe zu Bielefeld einspringen zu dürfen.